Endlich habe ich mal die Zeit gefunden die Fotos von der Fahrradmesse RAD 2017 zu bearbeiten und online zu stellen.
Hier sind sie:
Und es sieht so aus, als hätte es das WordPress-Team mal wieder geschafft, neue Bugs in das Galerie-Plugin einzubauen.
Endlich habe ich mal die Zeit gefunden die Fotos von der Fahrradmesse RAD 2017 zu bearbeiten und online zu stellen.
Hier sind sie:
Und es sieht so aus, als hätte es das WordPress-Team mal wieder geschafft, neue Bugs in das Galerie-Plugin einzubauen.
Viele Leute haben sich schon immer ein Nummernschild für Radfahrer gewünscht, um Zeitgenossen, die auf jegliche Verkehrsregeln scheißen, zur Rechenschaft ziehen zu können. Wer kennt sie nicht? Radfahrer, die grundsätzlich keine rote Ampel beachten, beim Abbiegen nie Handzeichen geben, keine verkehrstüchtigen Fahrräder haben und kilometerweit in falscher Richtung den Radweg entlang radeln und damit viele gefährliche Frontalzusammenstöße verursachen. Letztere Radler sind auch der Grund, warum viele ältere Menschen kein Fahrrad mehr fahren wollen, auch wenn sie auf den ganzen Strecken Fahrradwege haben – sie haben einfach Angst, vor den Radlern, die ihnen mit rasanter Geschwindigkeit in falscher Richtung entgegen kommen. (Zumindest hat meine private Umfrage unter den Älteren im Verwandten- und Bekanntenkreis dieses ergeben.) Erst vorgestern kam mir ein Radfahrer entgegen, der kackfrech auf dem Mittelweg auf dem auf der Straße eingezeichneten Radstreifen in falscher Richtung entgegen kam – und das war nicht das erste mal.
Aber mit diesen Untrieben ist es bald vorbei, denn der
Das heißt, die Polizei, Geheimdienste, Steuer- und Zollfahnder sowie Ordnungsbehörden dürfen künftig Lichtbilder aus Personalausweis und Pass bei den Meldeämtern rund um die Uhr abgreifen. Jetzt sei damit zu rechnen, „dass die umfassenden Abrufmöglichkeiten längerfristig dazu verwendet werden, im Rahmen der ‚intelligenten Videoüberwachung‘ alle Menschen zu identifizieren“, die sich im öffentlichen Raum aufhielten. Nicht umsonst habe die Koalition kürzlich die gesetzlichen Befugnisse entsprechend aufgebohrt und die passenden Tests laufen auch schon.
Bei automatisierter Gesichtserkennung werden per Videoüberwachung erfasste Gesichter mit Aufnahmen in Datenbanken abgeglichen. Wie das Bundesinnenministerium (BMI) jüngst bekanntgegeben hatte, sollen solche Systeme am Berliner Bahnhof Südkreuz erprobt werden; der Test soll im dritten Quartal 2017 starten. Die neue Technik könne künftig noch bessere Ergebnisse bringen, etwa bei der Aufklärung von Straftaten, hatte Innenminister Thomas de Maizière (CDU) erklärt. Der Test soll bis zu sechs Monate dauern. Den Behörden geht es darum, die technischen Möglichkeiten unter realen Bedingungen auszuloten.
Wenn der Test positiv ausfällt, kann es nicht mehr lange dauern, bis durch die umfangreiche Videoüberwachung auf Braunschweigs Straßen falsch fahrende Radfahrer automatisiert erfaßt, identifiziert und für ihr grob verkehrsgefährdendes Fahrverhalten zur Rechenschaft gezogen werden können – zumindest, wenn ihr Lichtbild behördlich erfaßt worden ist.
(Quelle diverser Textteile: heise.de)
Wer sein Fahrrad mehrere Jahre fährt und es nach dem Kauf bei der Polizei hat registrieren lassen, ist gut beraten damit, mindesten jährlich bei der Polizei nachzuprüfen, ob sein Fahrrad noch registriert ist – die Polizei löscht es nämlich nach ein paar Jahren aus ihrer Datenbank.
Wenn das Fahrrad dann geklaut wird, steht man dumm da.
Anscheinend geht man davon aus, daß ein Fahrrad nie mehr als 10 Jahre lang gefahren wird oder es für einen Dieb nicht mehr interessant ist. Fahrraddiebstahl scheint eh als ein Bagatelldelikt behandelt zu werden, auch wenn Pedelecs oft mehrere Tausend Euro kosten und auch ein normales gutes Rad schnell über 1000 Euro kostet.
Und selbst, wenn man sein Fahrrad mit einem GPS-Tracker versieht und seinen Standort ausmachen kann, nutzt das einem nichts, wenn das Rad beim Dieb im Keller oder der Garage steht, denn ohne hinreichenden Tatverdacht, gibt es keinen Durchsuchungsbeschluß.
Daher ist Fahrraddiebstahl ein risikoloses Geschäft und damit in Deutschland äußerst lukrativ. Im Jahr 2015 wurden in Deutschland über 300 000 Fahrräder gestohlen – die Aufklärungsquote liegt bei 9%.
Wer sein Fahrrad vermißt, sollte mal diesen Sonnabend, den 13. Mai um 13. Uhr bei der Fahrradauktion vor dem Schloß, vorbei schauen.
Dieses Wochenende am 13. und 14. Mai finden wieder die Braunschweiger Fahrradtage im Rahmen des Sattelfest 2017 statt.
Am Sonnabend, den 13. Mai findet hierbei von 11 bis 17 Uhr der Fahrradaktionstag vor dem
(Kauf-) Schloß statt.
Händler zeigen die neusten Fahrradtrends und laden zu Probefahrten ein.
Die Polizei informiert über Verkehrsregeln, die Malteser demonstrieren Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Von 13 bis 14 Uhr, findet die jährliche Fahrradauktion statt. Die Käufer können ihre neu erworbenen Fahrräder gleich vor Ort bei der Polizei registrieren.
Nebenbei findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.