Archiv der Kategorie: Fahrradmodelle

Sie möchten ein Velomobil kaufen?

Sie interessieren sich für ein Velomobil, wissen aber nicht, welche Modelle es gibt und welches somit für Sie das Geeignetste ist?

Dann sollten Sie die Webseite von Velomobile-in-hessen.de besuchen, denn dort gibt es eine
Velomobil Datenbank. Dort geben Sie Ihre Wünsche ein und die Webseite sucht ihnen das geeignetste Modell heraus.

Velomobile sind cool

Velomobile

Mengen an Velomobilen.

Velomobile sind cool, aber ist ein Velomobil etwas für mich, werden sich viele Leute fragen? Diese Frage kann vielleicht auf der Webseite von Velostrom beantwortet werden, denn dort findet der geneigte Leser eine der umfassensten Abhandlung zum Thema Velomobile. Zum Thema Velomobile in Braunschweig, kommt hier vielleicht noch ein anderer Beitrag, denn letztens hatte ich eine interessante Begegnung auf dem Ringgleis. :)

Fotos von der SPEZI 2019 in Germersheim

Einen Monat ist es her, seitdem die Spezialradmesse (SPEZI) in Germersheim nun vorbei ist und ich endlich dazu gekommen bin alle Fotos zu bearbeiten und zu verschlagworten.

Natürlich zeigen meine Fotos nur einen sehr kleinen Teil der dort gezeigten Fahrräder, denn die SPEZI ist unglaublich groß und die 10000 Besucher verlaufen sich auf dem riesigen Geländeareal.

Wer sich dort mit Bekannten treffen will, sollte auf jeden Fall vorher einen Treffpunkt und eine Uhrzeit vereinbaren oder Mobilfunknummern austauschen, ansonsten findet man kaum jemanden. :-D

Ich verlinke auch unterhalb der Fotogalerie noch ein paar (meist englischsprachige) Videos von der SPEZI 2019. Da die SPEZI die weltweit größte Spezialradmesse ist, wimmelt es auf dem Gelände von Ausstellern und Besuchern aus aller Welt.

Viel Spaß beim Anschauen – aber seit gewarnt – auf der SPEZI kann man mal schnell 100000 Euro ausgeben. ;-)

 

Videos von der SPEZI 2019:

 

 

 

 

Mein nächstes Fahrrad…

wird ein Pinion-Getriebe haben…

Pinion Getriebe

Pinion Getriebe


… und einen Zahnriehmen.

Letztens hab ich ein passendes Modell – welches auch noch bezahlbar war – gefunden, doch dummerweise hab vergessen, mir einen Bookmark zu setzen. Dumm gelaufen!
Man sollte nicht übermüdet surfen. Meine Browser-Historie ist soll voll, da find ich das auch nicht.
Dabei war ich so froh gewesen, überhaupt ein Reiserad mit 26″ Felgendurchmesser und Pinion-Antrieb gefunden zu haben, denn 26 Zoll Reiseräder sind rar geworden.
28″ ist nicht so geeignet, wenn man mit viel Gepäck auf Schotter unterwegs ist. Da hat man besser stabile 26″ Felgen mit breiteren Reifen.

Nicht exakt was zum Fahrrad, aber eine revolutionäre Idee.

Nicht exakt etwas zum Thema Fahrrad, aber eine revolutionäre Idee, ist dieses Projekt:

Warum ist es eine gute Idee? Der Film zeigt es eigentlich schon. Auch hier in Deutschland sieht man eine beachtliche Zahl von gehbehinderten Rentnern mit diesen elektrischen Rollstühlen herum fahren, aber die sind extrem teuer. Auch mein Opa hatte sich im Alter von 80 so einen gekauft – es war ein teures (3500 Euro) schweres Monster, welches er in seiner Garage parken und laden mußte – aber welcher Rentner in der Stadt hat eine Garage? Wohin also mit dem elektrischen Rollstuhl?

Dieses Problem löst so ein Hoverboard-Bike: es ist klein, leicht, zerlegbar und in der Wohnung lager- und ladbar – und das Beste: es kostet nur einen Bruchteil von einem elektrischen Rollstuhl. Ich denke man kann die Variante aus dem Video auch leicht noch mit einer Rückenlehne ala Bonanzarad und einem Taschenhalter versehen.
Das einzige Manko bisher – keine Zulassung von Hoverboards für den deutschen Straßenverkehr, aber das kann sich jetzt ändern denn die Bundesregierung prüft die Zulassung von Elektronischen Kleinstfahrzeugen zum Straßenverkehr.

Preis Hoverboard: 150 bis 250 Euro

Preis Hoverboard-Bike vermutlich 200 Euro

Gesamtpreis: 350 bis 450 Euro – eine gute Alternative zum 3500 Euro teuren ElektroRollstuhlMobil.

 

Ich denke, das Hoverboard-Bike wird einen Trend unter den Rentnern auslösen.

Oder der Hover-Seat:

Oder was für Angler:

Fahrrad fahren lernen leicht gemacht.

Kann sich noch jemand daran erinnern, wie er damals als kleines Kind Fahrrad fahren gelernt hat?

Wenn man Glück hatte, gab es ein Elternteil, welches mit einem geübt hat, sprich das Rad am Gepäckträger gehalten hat,  wenn man los geradelt ist. Wenn man Pech hatte, hatten die Eltern keine Lust oder keine Zeit – dann bekam man ein Fahrrad mit Stützrädern und mußte sich das Radfahren so selber bei bringen. Aber zum Glück geht heute einfacher mit dem Jyrobike.

 Jyrobike

Das Jyrobike – Radfahren lernen mit Stabilisierungskreisel im Vorderrad. (Bildquelle: Jyrobike Kickstarter Website)

 

Und das Beste –  keine lästigen, häßlichen Stützräder mehr, mit der man irgendwo hängen bleibt! :-)