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Nicht exakt was zum Fahrrad, aber eine revolutionäre Idee.

Nicht exakt etwas zum Thema Fahrrad, aber eine revolutionäre Idee, ist dieses Projekt:

Warum ist es eine gute Idee? Der Film zeigt es eigentlich schon. Auch hier in Deutschland sieht man eine beachtliche Zahl von gehbehinderten Rentnern mit diesen elektrischen Rollstühlen herum fahren, aber die sind extrem teuer. Auch mein Opa hatte sich im Alter von 80 so einen gekauft – es war ein teures (3500 Euro) schweres Monster, welches er in seiner Garage parken und laden mußte – aber welcher Rentner in der Stadt hat eine Garage? Wohin also mit dem elektrischen Rollstuhl?

Dieses Problem löst so ein Hoverboard-Bike: es ist klein, leicht, zerlegbar und in der Wohnung lager- und ladbar – und das Beste: es kostet nur einen Bruchteil von einem elektrischen Rollstuhl. Ich denke man kann die Variante aus dem Video auch leicht noch mit einer Rückenlehne ala Bonanzarad und einem Taschenhalter versehen.
Das einzige Manko bisher – keine Zulassung von Hoverboards für den deutschen Straßenverkehr, aber das kann sich jetzt ändern denn die Bundesregierung prüft die Zulassung von Elektronischen Kleinstfahrzeugen zum Straßenverkehr.

Preis Hoverboard: 150 bis 250 Euro

Preis Hoverboard-Bike vermutlich 200 Euro

Gesamtpreis: 350 bis 450 Euro – eine gute Alternative zum 3500 Euro teuren ElektroRollstuhlMobil.

 

Ich denke, das Hoverboard-Bike wird einen Trend unter den Rentnern auslösen.

Oder der Hover-Seat:

Oder was für Angler:

Fotos von der RAD 2017 am 2. April 2017.

Endlich habe ich mal die Zeit gefunden die Fotos von der Fahrradmesse RAD 2017 zu bearbeiten und online zu stellen.

Hier sind sie:

Und es sieht so aus, als hätte es das WordPress-Team mal wieder geschafft, neue Bugs in das Galerie-Plugin einzubauen.

Terror-Radler müssen sich demnächst warm anziehen.

Viele Leute haben sich schon immer ein Nummernschild für Radfahrer gewünscht, um Zeitgenossen, die auf jegliche Verkehrsregeln scheißen, zur Rechenschaft ziehen zu können. Wer kennt sie nicht? Radfahrer, die grundsätzlich keine rote Ampel beachten, beim Abbiegen nie Handzeichen geben, keine verkehrstüchtigen Fahrräder haben und kilometerweit in falscher Richtung den Radweg entlang radeln und damit viele gefährliche Frontalzusammenstöße verursachen. Letztere Radler sind auch der Grund, warum viele ältere Menschen kein Fahrrad mehr fahren wollen, auch wenn sie auf den ganzen Strecken Fahrradwege haben – sie haben einfach Angst, vor den Radlern, die ihnen mit rasanter Geschwindigkeit in falscher Richtung entgegen kommen. (Zumindest hat meine private Umfrage unter den Älteren im Verwandten- und Bekanntenkreis dieses ergeben.) Erst vorgestern kam mir ein Radfahrer entgegen, der kackfrech auf dem Mittelweg auf dem auf der Straße eingezeichneten Radstreifen in falscher Richtung entgegen kam – und das war nicht das erste mal.

Aber mit diesen Untrieben ist es bald vorbei, denn der

Bundestag genehmigt Online-Zugriff auf Passfotos durch Sicherheitsbehörden.

Das heißt, die Polizei, Geheimdienste, Steuer- und Zollfahnder sowie Ordnungsbehörden dürfen künftig Lichtbilder aus Personalausweis und Pass bei den Meldeämtern rund um die Uhr abgreifen. Jetzt sei damit zu rechnen, „dass die umfassenden Abrufmöglichkeiten längerfristig dazu verwendet werden, im Rahmen der ‚intelligenten Videoüberwachung‘ alle Menschen zu identifizieren“, die sich im öffentlichen Raum aufhielten. Nicht umsonst habe die Koalition kürzlich die gesetzlichen Befugnisse entsprechend aufgebohrt und die passenden Tests laufen auch schon.

Bei automatisierter Gesichtserkennung werden per Videoüberwachung erfasste Gesichter mit Aufnahmen in Datenbanken abgeglichen. Wie das Bundesinnenministerium (BMI) jüngst bekanntgegeben hatte, sollen solche Systeme am Berliner Bahnhof Südkreuz erprobt werden; der Test soll im dritten Quartal 2017 starten. Die neue Technik könne künftig noch bessere Ergebnisse bringen, etwa bei der Aufklärung von Straftaten, hatte Innenminister Thomas de Maizière (CDU) erklärt. Der Test soll bis zu sechs Monate dauern. Den Behörden geht es darum, die technischen Möglichkeiten unter realen Bedingungen auszuloten. 

 

Wenn der Test positiv ausfällt, kann es nicht mehr lange dauern, bis durch die umfangreiche Videoüberwachung auf Braunschweigs Straßen falsch fahrende Radfahrer automatisiert erfaßt, identifiziert und für ihr grob verkehrsgefährdendes Fahrverhalten zur Rechenschaft gezogen werden können – zumindest, wenn ihr Lichtbild behördlich erfaßt worden ist.

(Quelle diverser Textteile: heise.de)

Altes ist nix wert und wird gelöscht.

Wer sein Fahrrad mehrere Jahre fährt und es nach dem Kauf bei der Polizei hat registrieren lassen, ist gut beraten damit, mindesten jährlich bei der Polizei nachzuprüfen, ob sein Fahrrad noch registriert ist – die Polizei löscht es nämlich nach ein paar Jahren aus ihrer Datenbank.

Wenn das Fahrrad dann geklaut wird, steht man dumm da.

Anscheinend geht man davon aus, daß ein Fahrrad nie mehr als 10 Jahre lang gefahren wird oder es für einen Dieb nicht mehr interessant ist. Fahrraddiebstahl scheint eh als ein Bagatelldelikt behandelt zu werden, auch wenn Pedelecs oft mehrere Tausend Euro kosten und auch ein normales gutes Rad schnell über 1000 Euro kostet.

Und selbst, wenn man sein Fahrrad mit einem GPS-Tracker versieht und seinen Standort ausmachen kann, nutzt das einem nichts, wenn das Rad beim Dieb im Keller oder der Garage steht, denn ohne hinreichenden Tatverdacht, gibt es keinen Durchsuchungsbeschluß.

Daher ist Fahrraddiebstahl  ein risikoloses Geschäft und damit in Deutschland äußerst lukrativ. Im Jahr 2015 wurden in Deutschland über 300 000 Fahrräder gestohlen – die Aufklärungsquote liegt bei 9%.

 

Wer sein Fahrrad vermißt, sollte mal diesen Sonnabend, den 13. Mai um 13. Uhr bei der Fahrradauktion vor dem Schloß, vorbei schauen.

Braunschweiger Fahrradtage 2017

Dieses Wochenende am 13. und 14. Mai finden wieder die Braunschweiger Fahrradtage im Rahmen des Sattelfest 2017 statt.

Am Sonnabend, den 13. Mai findet hierbei von 11 bis 17 Uhr der Fahrradaktionstag vor dem

(Kauf-) Schloß statt.

Händler zeigen die neusten Fahrradtrends und laden zu Probefahrten ein.

Die Polizei informiert über Verkehrsregeln, die Malteser demonstrieren Erste-Hilfe-Maßnahmen.

Von 13 bis 14 Uhr, findet die jährliche Fahrradauktion statt. Die Käufer können ihre neu erworbenen Fahrräder gleich vor Ort bei der Polizei registrieren.

 

Nebenbei findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.

Hunderte gestohlene Fahrräder in Hamburg sicher gestellt.

Gestern am 25.04.2017, stellt die Polizei Hamburg hunderte gestohlene Räder sicher.

Sie geht davon aus, daß es sich um eine organisierte Bande handelt, die hauptsächlich in Hamburg, aber auch im norddeutschen Raum, massenhaft Fahrräder gestohlen hat.

Wem also in letzter Zeit das Fahrrad gestohlen worden ist, sollte diese Geschichte verfolgen, weil sein Fahrrad dort vielleicht wieder auftauchen könnte.

Weiteres findet man hier.

 

SFU Zeltfestival 2017

Am Samstag, 20. Mai 2017, 11 – 18 Uhr

findet auf der Rasenfläche neben der TU-Sporthalle, Beethovenstr.16, 38106 Braunschweig das SFU Zeltfestival 2017 statt.

Es gibt jede Menge aufgebaute Leichtzelte, Familienzelte und Expeditionszelte zu sehen.

Was wird geboten?

  • Mehr als 100 aufgebaute Zelte: Leicht-, Familien-, Expeditionszelte der Firmen Hilleberg, Tatonka, Vaude, MSR und vieler weiterer Hersteller.
  • Ausstellung und Verkauf vor Ort.
  • Zeltschulungen: Kompaktes Wissen mit Tipps und Tricks rund ums Zelt: Auf- und Abbau, Pflege und vieles mehr.
  • Sonderkonditionen für Ausstellungszelte: 20% Rabatt (bei Sofortkauf ab 11:00 Uhr und Selbstabbau ab 17:00 Uhr)
  • Zeltsonderposten und Einzelstücke zum Sofortabbau (bis zu 50% reduziert)
  • SFU-Zeltwoche: 10% Rabatt auf alle neuen Zelte (Lagerware + Bestellungen, ausgenommen bereits reduzierte Ware) im Zeitraum 20. Mai bis 27. Mai 2017.

Mal schauen, ob es dort auch sturmfeste Leichtzelte, die für mehrtägige Fahrradtouren in rauhem Wetter geeignet sind, zu sehen gibt, und die kein kleines Vermögen kosten.